Bürgerschaft und Wissenschaft im Dialog

 Dialog Universität Bürgerschaft

 

 

 

Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung beeinflussen maßgeblich auch Entwicklungen in Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Mit dem Bewusstsein, dass Wissenschaft den Alltag ganz entscheidend verändern kann, besteht ein natürliches Interesse der Öffentlichkeit, in den Dialog mit der Forschung zu treten.

Die Universität Freiburg hat in ihrer langen Geschichte traditionell immer wieder den kritischen Austausch gesucht. Zahlreiche prominente Namen – angefangen vom Theologen Erasmus von Rotterdam über den Philosophen Martin Heidegger bis zum Ökonom Walter Eucken – stehen für einen engagierten Dialog und frische Impulse zwischen Universität und Bürgerschaft. Die Uni Freiburg mit ihren elf Fakultäten knüpft an diese Tradition an und versteht sich als moderne und zeitgemäße „universitas magistrorum et scholarium", d.h. auch als Forum und Marktplatz für das geistige Leben in der Stadt Freiburg. In der Vergangenheit wurden bereits viele Angebote entwickelt, die eine Brücke zwischen Universität und Öffentlichkeit gebaut haben. Das Anliegen des Handlungsfeldes „Zukunft gestalten: Bürgerschaft und Wissenschaft im Dialog" ist, die bestehenden Formate zu überprüfen und neu zu strukturieren, weitere Dialogformen für verschiedene Zielgruppen zu entwickeln und professionell zu vermarkten sowie einen aktiven Austausch mit der Stadtverwaltung Freiburg zu suchen.

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